Handwerkstatt Albrecht Wilhelm
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Handwerkstatt der Holzgestaltung

Kundenprojekte: individuelle Massivholzmöbel

Sie wünschen sich individuelle Vollholzmöbel oder kundenspezifische Massivholzmöbel?

Dann lassen Sie die verschiedenen Impressionen unserer individuellen Kundenprojekte, beispielsweise wie Öfen, Küchen und Möbel auf sich wirken!

	Altfränkische Küche Diese Küche wurde völlig neu gestaltet. In der ehemaligen Speisekammer steht nun der Sesselherd, neuer Arbeitsraum und -fläche sind entstanden. Wandtäfelung, Türe und Einbauten sind aus massiver Eiche, gefertigt in unserer Handwerkstatt. Boden- und Wandbeläge sind aus italienischem Marmor, wachsbehandelt, unempfindlich und leicht zu reinigen.
	In unserer Werkstatt restauriertes Tellerregal und der kleine barocke Wandschrank, nutzen und zieren die Wände.
	Ein edler Spülstein am Ende der Arbeitsfläche - darunter im Unterbau noch reichlich Platz für Putzutensilien.
	Vor der massiven Täfelung, die Truhenbank mit Sprossen. Zusätzlicher Stauraum für Tisch Wäsche und und und...
	... zu Tisch bitte ... ein kleines Feuerfenster im Herd machts dann so richtig gemütlich ...Mahlzeit...
	Mediterane Küche Der Ofen- und Herdblock verbindet den Küchen- und Wohnraum
	Der Kochbereich liegt "niedriger" - die Abstellflächen sind aus Keramik. Die Säulen sind gemauert und mit persischen Marmorfliesen verblendet.
	Neben der Holzfeuerung befindet sich das großzügige Gaskochfeld mit unempfindlicher Abstellfläche.
	Der Arbeitsbereich liegt in erhöhter Position. Es ist eine massive Eichenfläche direkt vor der Fensterfront. Die Fronten der Einbauelemente sind mit Eichenrahmen und Kirschholzfüllungen gestaltet.
	Im großen Spülstein kann man wirklich spülen. Die Abstellflächen in diesem Bereich sind unempfindlich.
	Die erhöhte Fläche über dem großen Kühlschrank ist der ideale Platz für die Espressomaschine - leicht zu pflegen und verführt geradezu zum nächsten Espresso.
	Vollholzküche Helles Ahornholz bildet sozusagen den Rahmen für die Lärchenholz-Bilder, den Füllungen. Die Arbeitsflächen sind ebenfalls aus Lärche, der hohe Harzanteil im Holz ist gegen Verschmutzung von Vorteil - gelegentlich ein paar Tropfen Öl, erhalten das natürlich - warme Gesamtbild dieser Küche.
	Durchgangswege kreuzen die kleine Küche - kein Platz für ein Tischchen. Die massive Ahornplatte kann ein- und ausgefahren werden, zum Kaffee und oder...
	Der Hängeschrank wurde formal gestaltet. Rechts und links neben den Glas türen befinden sich zwei Gewürzschubladen. Unter dem Schrankboden sind seitlich zwei Hängerelings angebracht.
	Das Schmuckstück. Die guterhaltenen Porzellanschütten bekommen ihr zweites Leben. In das massive Lärchenholzregal werden Edelstahlstäbe integriert - Platz für Küchenhelfer.
	Essplätze - Tisch und Stuhl Der Tisch, die Platte wurden aus einer mächtigen Wildkirsche gearbeitet. Das Tischblatt zeigt den Unterstamm des Baumes in seiner Schönheit. Die 38 mm - Platte kann auf drei Meter verlängert werden - Platz für die Familienfeier. Die Verlängerungen werden mit eigenen Füßen eingeschoben, so wird die bestmögliche Stabilität erreicht. Der Stuhl ist als Hochlehner gebaut, ebenfalls massiv in Kirschholz. Die Rückenlehne zeigt jeweils das Bild einer Obstkirsche, eine besonders schöne Maserung. In seiner Form ist der Stuhl schlicht gehalten, um das Holz für sich sprechen zu lassen. Im Hintergrund ist ein halbhoher Schrank zu sehen, er fristete sein Vorleben als Werkzeugschrank in der Scheune. "Aufgemöbelt" und bei uns restauriert, beherbergt er nun Tischwäsche und Besteck und rundet die Gestaltung ab.
	Essplätze - Tisch und Bank Die Eichenbank der altfränkischen Küche. Hinter der Zarge verbirgt sich eine Truhe für Tischwäsche. Zur Bank hat sich ein Sammlertisch gesellt, der sich unter einer, natürlich handbestickten, Decke versteckt.
	Die Platzverhältnisse haben hier nur einen schmalen Tisch - 72 cm - zugelassen. So entwickelte sich der "Klostertisch". Die einfache mobile Bank kann unter den Tsch geschoben werden, so bleibt der Durchgang zur Küche frei. Eine massive Ulme mit ihrem warmen Holz wurde ausgewählt. Sie verträgt sich gut mit dem Eschenholzboden. Zusammen mit dem Ofen entstand ein völlig neues, angenehmes Raumgefühl.
	In einer "Schatzkammer" ein sehr schöner Schragentisch mit Zinnein lagen in der starken Ahornplatte. Eine Bank sollte dazu, wenngleich aus baulichen Gründen, keine Eckbank gestellt werden konnte. Um Tisch entstand die schwere Ahornbank, die mit ihren drei Metern Länge den nutzbaren Platz füllt.
	Die Bank sollte schlicht gestaltet sein. Wie der Tisch hat auch sie einen "kräftigen" Unterbau - dies fügt sich gut. Viel Stauraum ergab sich unter den Sitzflächen der so entstandenen Truhenbank.
	Öfen Der Grundofen In das entkernte Erdgeschoß, der künftigen Wohnhalle, sollte ein Grundofen. Er sollte präsent aber nicht dominant sein. Die Entscheidung fiel auf einen einfachen "Kubus", inspiriert vom Stil des Bauhaus. Mit einer Grundfläche von 0,8 x 0,8 x 1,0 ist dieser Grundofen entstanden. Er beherbergt knapp 4m Rauchgaszuege und erreicht somit einem guten Wirkungsgrad. In dieser Bauphase wird er gerade trockenge legt bevor er sein fertiges "Kleid" bekommt. Inzwischen steht er auf einem massiven Eichendielenboden - eine stimmige Gestaltung.
	Der Sesselherd Der bekannte Sesselherd aus der altfränkischen Küche. Die Kacheln im Herdteil, sowie die Feuerungs- und Aschetürchen sind Sammelstücke und stammen aus der Gründerzeit. Die großen Rokkokokacheln zieren den Backofen, dieser wird von drei Seiten mit der Wärme, den Rauchga sen umspült bevor sie schließlich durch das Rohr in den Schornstein geführt werden. Die Herdplatte wurde für diesen "Sessel" angefertigt. Ein großer Vorteil war es, dass dieser Sesselherd maßgenau plaziert werden konnte, räumliche Gegebenheiten konnten so optimal genutzt und gestaltet werden.
	Der Grundofen 2 Diese Ofen- und Herdlandschaft ist das Zentrum der Dachgeschoßwohnung. Zum Wohnraum hin zeigt sich der Grundofen mit seiner Feuerung - eine Kirschholz- Ofenbank schließt sich auf der linken Seite an - Erfahrung vorausgesetzt, lassen sich nach dem Abbrand im Feuerraum herrliche Gerichte bruzzeln.
	In einem 45°- Winkel schließt sich der Herd an den Ofen an - er verbindent Übergang von Wohnraum und Küche - die Züge des Ofens sind mit dem Herd verbunden, die Abwärme des Herdes gelangt so in die Speichermasse des Grundofens. Auf dem Herd zu kochen macht Spaß und Freude - endlich Platz für Töpfe und Pfannen hin- und herschieben ohne "stolpern" - einfach toll.
	Ofen im Jugendstil Inspiriert waren wir bei diesen Ofen vom Jugendstil zumal das Haus auch in dieser Zeit gebaut wurde. Alte Kacheln und eine Ofenplatte im Jugendstil mit Herbstmotiv wurden mit integriert. Die Einfassung der großen Feuerungstüre wurde inzwischen wieder geputzt - dies ist einfach schöner.
	Das Zusammenspiel von punktuell einge setzten Kacheln und dem hellen Putzflächen harmoniert sehr schön. Der mächtige Ofen verliert sich durch die Putzflächen.
	Die Ofenbank nun mit handgeformten italienischem Cotto belegt. Die Bank kann auch separat beheizt werden - ein kuscheliges Plätzchen - schon in der Übergangszeit.
	Der Birnentisch Mitunter ist es schmerzhaft die Säge ans Holz zu setzen. Bei diesem Birnenfindling war dies so. Damit verbunden die Idee der ligne - nature. Wenn nun besonders schöne Stammstücke in der Werkstatt liegen, werden diese zur Seite gelegt, immer wieder betrachtet, bis sich Inspiration und Idee gestalten und formen.
	Sogenannte "Holzfehler" unterstreichen die Schönheit des natürlichen Wuchses und der Alterung.
	Der abgebildete Birnentisch ist nun ein Beistelltisch, den man auch ein "Ur-Unikat" nennen könnte. Derzeit trocknen bei uns ähnliche Holzstücke, wie Apfel, Birne, Ahorn...
	Eine Schreibtischarbeitsplatte, wie gewachsen, aus Ulmen- holz mit Maserung, Farben, Formen und "Fehlern", viel zu schade für eine Treppenstufe, wie ursprünglich gedacht.
	Das Ergebnis sehen Sie vor sich liegen. Die naturgewachsene Platte liegt auf einem formal gestalteten Unterbau, der hinten nach oben durchgeführt ist und somit die Gestaltung eines modernen PC- Arbeits platzes ermöglichte.
	Rechts und links befinden sich die LSP-Monitore in einem Ulmenholzgehäuse . Mittig ist der Platz für den PC-Bildschirm. Im Untergeschoß ist der Raum für den Rechner bzw. Subwoofer. Für PC-Arbeiter, die eine "Erdung" spüren wollen und denen zudem ein ausgezeichneter Klang wichtig ist, ein außergewöhnlicher Arbeitsplatz von sinnlicher Qualität.
	Die Sitzgruppe und Gartenbank Eine schöne Impression stellt die Sitzgruppe und Gartenbank gefertigt aus edler Eiche und Sandsteinen dar. Lassen Sie die Bilder auf sich wirken...